Der BEACHCLUB2010® ist bestrebt, die Sportart Beachtennis in Deutschland und weltweit bekannter zu machen. Das Organisationsteam veranstaltet nationale und internationale Turniere, unterstützt Vereine beim Bau von Beachanlagen und bietet in seinem Online-Shop Beachtennis-Schläger, Bälle, Taschen und Zubehör für eine Beachanlage.
Diese Weltmeisterschaften sollten eine freudige Rückkehr in die Emilia Romagna sein, dort, wo Beachtennis einst entstanden ist. Doch die Freude war getrübt von Unwettern, die diese Region heimsuchten und zum Teil für schwere Schäden verantwortlich waren. Doch die WM in Cesenatico, ein paar Kilometer südlich vom ehemaligen Austragungsort Cervia gelegen, fand statt. Gleich mit einigen Überraschungen, denn Andre Baran (BRA) und Nikita Burmakin (RUS), an zweiter Position gesetzt, scheiterten bereits in der ersten Runde. Am Ende setzten sich bei den Männern Nicolas Gianotti (FRA) und Mattia Spoto (ITA) durch. Bei den Frauen erwischte es in ihrem Auftaktmatch die Italienierinnen Sofia Cimatti und Nicole Nobile (beide ITA), ebenfalls an zweiter Position gesetzt. Im Finale gewannen Patricia Diaz (VEN) und Rafaella Miiller (BRA) gegen das Überraschungsteam Ariadna Costa Graell (ESP) und Elena Francesconi (ITA). Im Mixedwettbewerb standen Flaminia Daina (ITA) und Nikita Burmakin ganz oben auf dem Treppchen.
Giulia Gasparri hat ihren Status als erfolgreichste Beachtennis-Spielerin bei diesen Weltmeisterschaften in Terracina bestätigt. Die Italienerin gewann an der Seite ihrer Spielpartnerin Ninny Valentini den sechsten Titel - so viele hat keine andere Spielerin. Im Finale bezwangen die beiden - wie bereits im vergangenen Jahr - Patricia Diaz (VEN) und Rafaella Miiller (BRA). Bei den Männern hat Michele Cappelletti (ITA) sich allein an die zweite Position der Bestenliste geschoben. Für ihn war der Titelgewinn, gemeinsam mit Antomi Ramos (ESP), bereits der fünfte bei Weltmeisterschaften. Was ihr im Doppel nicht gelang, schaffte Rafaella Miiller im Mixed. Gemeinsam mit ihrem Landsmann Andre Baran gewann sie im Finale gegen Greta Giusti und Niccolo Gasparri (beide ITA).
Das war eines der spannendsten Finals in der Geschichte dieses Wettbewerbs. An der Copacabana, wo zum zweiten Mal der ITF World Cup ausgetragen wurde, gewann das italienische Team den Titel gegen die Gastgeber aus Brasilien mit 2:1. Nach dem Auftakterfolg von Vitoria Marchezini und Rafaella Miiller gegen die Weltjahresbesten Giulia Gasparri und Ninny Valentini (1:6, 6:4 und 11:9) konnten Michele Cappelletti und Mattia Spoto gegen Andre Baran und Allan Oliveira ausgleichen (5:7, 6:0 und 10:8). Im entscheidenden Mixed behielten Sofia Cimatti und Doriano Beccaccioli gegen Rafaella Miiller und Andre Baran das bessere Ende für sich - 6:3, 3:6 und 10:4. Das deutsche Team belegte letztlich den sechsten Platz. In der Gruppe konnte es sich gegen die Teams aus Chile und Thailand durchsetzen, verlor aber wie schon im Vorjahr gegen die Spanier. Im Viertelfinale waren die Deutschen gegen den späteren Titelträger chancenlos. In den Platzierungsspielen folgte auf den Sieg gegen den Verbund aus Litauen die Niederlage gegen die Franzosen. Das Jugendteam des DTB verpasste diesmal nur knapp eine Medaille und landete auf dem vierten Platz.
Für Nikita Burmakin hat es im dritten Anlauf zum Gewinn der Weltmeisterschaft im Herrendoppel gereicht. Nach zwei verlorenen Finalspielen in den beiden Jahren zuvor gewann der Russe diesmal an der Seite von Tommaso Giovannini (ITA) - in drei Sätzen gegen die beiden Italiener Doriano Beccaccioli und Mattia Spoto. Nikita Burmakin hatte im Jahr 2016 bereits den Titel im Mixed gemeinsam mit seiner Landsfrau Daria Churakova gewonnen. Giulia Gasparri (ITA) feierte in Terraccina bereits ihren fünften Titel bei ITF-Weltmeisterschaften. An der Seite von Ninny Valenini (ITA) besiegte sie im Finale Patricia Diaz (VEN) und Rafaella Miiller (BRA). Im Mixed-Doppel konnte Rafaella Miiller dagegen das Finale für sich entscheiden. Gemeinsam mit Andre Baran (BRA) behielten sie gegen Flaminia Daina (ITA) und Nikita Burmakin das bessere Ende für sich.
Brasilien, Rio de Janeiro, Copacabana - Sonne, Strand, Partystimmung? Nicht ganz. Diese Team-Weltmeisterschaften, erstmals als ITF World Cup ausgetragen, sind geprägt von Wind und Regen. Besonders das Finale findet bei nicht sehr beachfreundlichen Bedingungen statt. Am Ende setzen sich die gastgebenden Brasilianer gegen das Team aus Italien klar mit 2:0 durch. Weder im Damendoppel noch im Herrendoppel können die Italiener überzeugen. Das gilt im Grunde genommen auch für das deutsche Team, das letztlich den siebten Rang belegt. Nach Gruppensiegen gegen die Vertretungen aus Venezuela und Mexiko scheitert es an den späteren Weltmeistern. In den Platzierungsspielen sind auch die Teams aus Spanien und Aruba zu stark, erst beim finalen Auftritt gegen Chile können die Deutschen sich wieder durchsetzen. Die Jugendlichen des DTB erreichen wieder einmal den siebten Rang im Gesamtklassement. Die vorderen Nationen sind auch diesmal wieder einen Schritt voraus. In einem hochklassigen Finale besiegen die U-18-Jugendlichen aus Italien die gastgebenden Brasilianer mit 2:1 und verteidigen damit ihren Titel.
Jetzt hat sie es endlich geschafft: Nachdem Maraike Biglmaier aus Berlin bei den Weltmeisterschaften ein paar Mal nur knapp gescheitert war, gewann sie in diesem Jahr an der Seite der Brasilianerin Rafaella Miiller den Titel. Im Finale in Terracina besiegten sie die Italienerinnen Sofia Cimatti und Giulia Gasparri mit 6:3, 1:6 und 7:5, nachdem sie im dritten Satz bereits mit 3:5 zurückgelegen hatten. Für Rafaella Miiller ist es bereits der zweite WM-Titel, sie war schon 2016 gemeinsam mit ihrer Landsfrau Joana Cortez erfolgreich gewesen. Bei den Männern setzten sich dieses Mal Alessandro Calbucci und Michele Cappelletti durch, sie gewannen das Finale gegen Nikita Burmakin (RUS) und Tommaso Giovannini (ITA) klar mit 6:3 und 6:0. Für beide war es bereits der vierte Titelgewinn, der erste gemeinsame. Auch Giulia Gasparri sicherte sich ihren vierten WM-Titel, sie gewann im Mixed-Wettbewerb an der Seite von Marco Faccini im Finale gegen Ninny Valentini (ITA) und Theo Irigaray (FRA).
Das Team aus Brasilien um den italienischen Kapitän Alex Mingozzi verteidigt bei den Team-Weltmeisterschaften in Moskau den Titel. Und wieder gewinnt es auf dem Weg gegen das deutsche Team, diesmal allerdings erst im Halbfinale. Im vergangenen Jahr war die Vertretung des DTB im Viertelfinale knapp gescheitert, diesmal gab es eine deutliche Niederlage gegen die Brasilianer. Nach 2:1-Erfolgen gegen die Teams aus Japan und Frankreich ist das Halbfinale Endstation. Im Spiel um den dritten Platz unterliegt der deutsche Verbund den Italienern mit 1:2. Die U14-Jugendlichen um die Teamchefin Fabienne Bretz erreichen den siebten Platz und erzielen damit bei ihrem vierten Auftritt das beste Ergebnis. Die Nachwuchsspieler aus Italien verteidigen ihren Titel.
Wieder eine Premiere bei den Beachtennis-Weltmeisterschaften in Cervia. Zum ersten Mal gewinnt ein Nicht-Italiener bei den Männern. Es war das Turnier der Überraschungen, und unerwartet war auch der Sieg des Spaniers Antomi Ramos-Viera, der an der Seite des Italieners Mikael Alessi im Finale gegen Nikita Burmakin (Russland) und Tommaso Giovannini (Italien) mit 7:6 und 7:6 gewinnt. Die beiden italienischen Teams, die an den ersten beiden Positionen gesetzt waren, scheiden im Halbfinale aus. Zum ersten Mal führte die ITF bei diesem Turnier Linienrichter ein, was für die allermeisten Spieler ungewohnt war. Bei den Frauen gab es keine Überraschung, die Titelverteidigerinnen Federica Bacchetta und Giulia Gasparri besiegten im Finale ihre Landsfrauen Sofia Cimatti und Flaminia Daina mit 2:6, 6:4 und 6:3. Im Mixedwettbewerb setzten sich Nicole Nobile (Italien) und Theo Irigaray (Frankreich) durch.
Das deutsche Team steht in Moskau vor der ganz großen Überraschung: Gegen die Brasilianer haben Benjamin und Manuel Ringlstetter im Viertelfinale zwei Matchbälle, doch am Ende müssen sie den Gegnern Marcus Ferreira und Thales Santos nach einem hochklassigen und spannenden Match zum Sieg gratulieren. Das Team aus Brasilien um den italienischen Kapitän Alex Mingozzi setzt sich im Finale auch gegen die Italiener durch und gewinnt den Titel. Beim Jugendturnier U14 setzen sich dagegen die Italiener durch, das deutsche Team kommt am Ende auf den achten Platz.
Mit einer souveränen Vorstellung verteidigten Michele Cappelletti und Luca Carli ihren Titel bei den Weltmeisterschaften in Cervia. Im Finale ließen sie ihren Landsmännern Luca Cramarossa und Marco Garavini beim deutlichen Erfolg keine Chance - 6:4 und 6:1. Spannender verlief das Finale bei den Frauen, hier setzten sich am Ende Federica Bacchetta und Giulia Gasparri gegen Sofia Cimatti und Flaminia Daina (alle aus Italien) mit 6:3, 5:7 und 6:4 durch. Die deutsche Teilnehmerin Maraike Biglmaier war an der Seite von Patricia Diaz (Venezuela) im Viertelfinale an den brasilianischen Titelverteidigerinnen Joana Cortez und Rafaella Miiller mit 1:6 und 4:6 gescheitert. Im Mixedwettbewerb jedoch kam Maraike Biglmaier bis ins Finale, in dem sie gemeinsam mit Antomi Ramos (Spanien) gegen das russische Duo Liudmila Nikoyan und Nikolay Guryev nur zwei Punkte vom Matchgewinn entfernt war. Letztlich mussten sie sich jedoch mit 6:3, 6:7 und 8:10 geschlagen geben. Bei den U-16-Juniorinnen waren vom DTB Victoria Holzschuh und Nele Unholz am Start, sie scheiterten im Viertelfinale an zwei Italienerinnen.
Das italienische Team hat sich bei den Team-Weltmeisterschaften in Moskau den Titel zurückgeholt. Im vergangenen Jahr war sie noch im Finale den Gastgebern aus Russland unterlegen gewesen; in diesem Jahr setzte sich der Verbund um die Kapitänin Simona Bonadonna bereits im Halbfinale gegen Russland durch. Im Finale dann bezwangen die favorisierten Italiener das brasilianische Team. Die deutsche Formation, angeführt von der ehemaligen Weltranglistenersten Maraike Biglmaier, sicherte sich nach der enttäuschung im vergangenen Jahr dieses Mal den siebten Platz. Nach dem souveränen Erfolg gegen Bulgarien in der ersten Runde gewann sie auch deutlich gegen Spanien, musste sich anschließend aber dem späteren Vizeweltmeister geschlagen geben. In den Platzierungsspielen verloren die Brüder Benjamin und Manuel Ringlstetter und ihre Mitstreiter knapp gegen Venezuela, doch im Spiel um den siebten Rang bezwangen sie das Team aus Estland. Eine Überraschung gab es im Jugendwettbewerb, den die U-14-Jugendlichen aus Venezuela im Finale gegen die favorisierten Italiener gewannen. Das deutsche Team belegte am Ende nach zwei Siegen und zwei Niederlagen den neunten Platz.
Zum ersten Mal in der Geschichte der ITF-Weltmeisterschaften mussten sich italienische Teilnehmer in einem Hauptwettbewerb mit dem zweiten Platz begnügen. Die Brasilianierinnen Joana Cortez und Rafaella Miiller gewannen im Damendoppel im Finale gegen die favorisierten Eva D'Elia und Giulia Gasparri mit 2:6, 6:2 und 6:3. Bei den Männern gab es ein überraschendes Finale, weil die Qualifikanten Davide Benussi und Alessio Chiodioni einen Lauf hatten. Sie besiegten im Viertelfinale die an Position vier gesetzten Alessandro Calbucci und Tommaso Giovannini mit 6:7, 7:6 und 6:3, anschließend Nikita Burmakin (Russland) und Dennis Valmori (Italien), bei diesen Meisterschaften an Position acht gesetzt, mit 6:3 und 6:2. Erst im Finale waren sie beim 3:6 und 1:6 gegen die Lokalhelden Michele Cappelletti und Luca Carli chancenlos. Das deutsche Brüder-Duo Benjamin und Manuel Ringlstetter war in der ersten Runde an den topgesetzten Italienern Luca Cramarossa und Matteo Marighella gescheitert. Diese wiederum verloren im Viertelfinale gegen Nikita Burmakin und Dennis Valmori.
Das Team aus Russland setzte sich bei diesen Team-Weltmeisterschaften auf der heimischen Anlage in Moskau erstmals im Finale gegen den Titelverteidiger aus Italien durch. Nikita Burmakin und Daria Churakova gewannen das entscheidende Mixed gegen Marco Garavini und Federica Bacchetta mit 1:6, 7:5 und 6:2. Zuvor hatten Federica Bacchetta und Sofia Cimatti gegen Daria Chruakova und Irina Glimakova mit 6:4 und 6:3 gewonnen, das russische Duo Nikita Burmakin/Sergey Kuptsov war gegen die Weltmeister Michele Cappelletti und Matteo Marighella mit 5:7, 7:6 und 6:4 erfolgreich gewesen. Beim Jugendwettbewerb konnten die Italiener dagegen ihren Titel verteidigen, sie besiegten den Verbund aus Brasilien. Das deutsche Team, erstmals bei den Team-Weltmeisterschaften am Start, belegte am Ende den achten Rang.
Es war das Jahr von Michele Cappelletti und Matteo Marighella: Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Cervia setzten die beiden Italiener sich auch bei den Europameisterschaften in Israel durch. Sie gewannen im Finale gegen ihre Landsmänner Luca Carli und Luca Meliconi mit 6:4, 3:6 und 6:2. Bei den Frauen revanchierten sich Federica Bacchetta und Sofia Cimatti für das verlorene WM-Halbfinale und besiegten Flaminia Daina und Giulia Gasparri im Finale dieser Europameisterschaften mit 0:6, 6:3 und 7:5.
Die spannendste Geschichte aus deutscher Sicht bei diesen Weltmeisterschaften in Cervia war die Leistung von Maraike Biglmaier, die mit ihrer Partnerin Patricia Diaz (Venezuela) bis ins Finale stürmte. Dort unterlag das Duo dann aber den beiden Italienerinnen Giulia Gasparri and Flaminia Daina mit 4:6 und 1:6. Die beiden topgesetzten Teams Federica Bacchetta und Sofia Cimatti sowie Eva D'Elia und Veronica Visani schieden jeweils in den Halbfinals aus. Bei den Männern überraschten die beiden ungesetzten Italiener Marco Antonelli und Luca Cramarossa gleich in der ersten Runde, als sie das an Position zwei gesetzte Doppel Vini Font und Alex Mingozzi recht humorlos mit 6:2 und 6:3 aus dem Turnier warfen. Sie spielten und kämpften sich bis ins Finale, in dem sie dann ihren Landsmännern Michele Cappelletti und Matteo Marighella mit 6:7 und 0:6 unterlagen.
Die Weltmeister siegten auch bei den Europameisterschaften: Alessandro Calbucci und Marco Garavini setzten sich erneut gegen ihre Landsmänner Luca Cramarossa und Luca Meliconi durch, dieses Mal mit 6:1 und 6:4. Alexander Bailer und Oliver Munz spielten sich ins Viertelfinale, in dem sie den späteren Finalisten unterlagen. Bei den Frauen gewannen Eva D'Elia und Veronica Visani das italienische Finale gegen die Weltmeisterinnen Federica Bacchetta und Sofia Cimatti mit 6:4 und 6:4. Dorothee Berreth und Carina Blank, bei diesen Europameisterschaften an fünfter Position gesetzt, kamen ebenfalls ins Viertelfinale, hier verloren sie gegen die Französinnen Manuela Amiard und Pauline Bourdet mit 5:7 und 2:6.
Ein Sturm verhinderte den Abschluss der Weltmeisterschaften am Sonntagabend. Das Finale der Männer musste auf den Montagabend verlegt werden. Die Titelverteidiger Alessandro Calbucci und Marco Garavini gewannen dieses Finale vor einem vollbesetzten Stadion in Cervia gegen Luca Cramarossa und Luca Meliconi mit 7:5 und 6:2. Alexander Bailer und Oliver Munz unterlagen gleich zu Beginn den Brasilianern Marcus Ferreira und Thales Santos. Bei den Frauen setzten sich Federica Bacchetta und Sofia Cimatti im Finale gegen Martina Corbara und Camilla Ponti mit 7:5, 4:6 und 6:1 durch. Maraike Biglmaier scheiterte mit ihrer Spielpartnerin Nicole Nobile in der zweiten Runde an den späteren Siegerinnen. Dorothee Berreth und Carina Blank schieden ebenfalls in der zweiten Runde aus, sie unterlagen den Italienerinnen Violante Battistella und Michela Zanaboni.
Italienische Teams haben die Sieger bei diesen Europameisterschaften wie erwartet unter sich ausgemacht. Eine Überraschung gelang den deutschen Spielerinnen Carina Blank und Dorothee Berreth: Sie bezwangen im Halbfinale das topgesetzte Duo Giulia Curzi und Eva D'Elia mit 6:4 und 6:4 und unterlagen im Endspiel nur knapp Flamina Daina und Michaela Zanaboni. Das zweite deutsche Doppel Maraike Biglmaier und Lisa-Marie Bürkle schaffte es bis ins Viertelfinale, in dem es den späteren Siegerinnen unterlag. Das Finale bei den Männern bestritten - wie schon bei den Weltmeisterschaften - Alessandro Calbucci und Marco Garavini sowie Michele Cappeletti und Luca Carli. Die Weltmeister gewannen mit 6:4 und 7:5. Im Mixedwettbewerb siegten Flamina Daina und Marco Garavini.
Mehr als 2000 Zuschauer kamen am Sonntag zu den Finalspielen der Weltmeisterschaften in das Beachstadion von Cervia. Zum ersten Mal wurde aus dem traditionellen Turnier auf den Feldern des Bagno Delfino das bedeutendste Event des Jahres. Bei den Männern gab es wenig Überraschungen, im Finale standen sich die beiden bestgesetzten Teams gegenüber. Alessandro Calbucci und Marco Garavini gewannen gegen Michele Cappeletti und Luca Carli mit 7:6 und 6:0. Bei den Frauen dagegen schieden die beiden bestgesetzten Teams bereits im Viertelfinale aus. Am Ende siegten Sofia Cimatti und Veronica Visani gegen Giorgia Gadoni und Camilla Ponti mit 7:6 und 7:6 und durften sich zum ersten Mal Weltmeisterinnen nennen. Maraike Biglmaier aus Deutschland verlor an der Seite ihrer österreichischen Partnerin Marlena Metzinger in der zweiten Runde knapp an den späteren Finalistinnen.
Beachtennis-Teams aus 19 Ländern trafen sich vom 31. August bis zum 2. September zu den Europameisterschaften in San Marino. Die Ergebnisse waren wenig überraschend. Am Ende standen in allen Wettbewerben italienische Teilnehmer ganz vorn. Bei den Männern siegten die Weltmeister Paolo Tazzari und Marco Garavini, die im Finale ihre Landsleute Luca Carli und Michele Cappelletti mit 2:6, 6:3 und 7:6 besiegen konnten. Bei den Frauen sicherten sich Simona Bonadonna und Eva D'Elia den Titel, indem sie Federica Bacchetta und Giulia Spazzoli mit 6:1 und 6:3 besiegten. Die Deutschen Dorothee Berreth und Monika Keller scheiterten im Viertelfinale an Pilar Escandell und Rosa Sitja aus Spanien mit 4:6, 7:6 und 7:10. Alexander Bailer und Oliver Munz verloren in der dritten Runde gegen die Slowenen Urban Cevka und Bostjan Repansek mit 7:6, 3:6 und 4:10. Im Mixedwettbewerb war das Turnier für die beiden deutschen Teams im Viertelfinale zu Ende. Denkbar knapp unterlagen Oliver Munz und Dorothee Berreth den Russen Gulnara Fattakhetdinov und Igor Panin (4:6, 6:3, 8:10), Alexander Bailer und Maraike Biglmaier verloren gegen Antomi Ramos-Viera und Pilar Escandell (3:6, 4:6).
In Burgas, Bulgarien, fanden in diesem Jahr die Beachtennis-Weltmeisterschaften statt. Obwohl Spieler aus 15 Ländern an den Start gegangen waren, sind am Finaltag nur Italiener übrig geblieben. Bei den Männern gewannen Paolo Tazzari und Marco Garavini im Finale gegen die Titelverteidiger Luca Meliconi und Alessandro Calbucci mit 5:7, 6:3 und 6:4. Das topgesetzte Team Luca Carli/Michele Cappelletti schied bereits im Achtelfinale aus. Alex Mingozzi, der sich aufgrund einer Verletzung seines gewöhnlichen Spielpartners Matteo Marighella kurzfristig einen neuen Mitspieler suchen musste, gewann mit Marco Faccini das Duell mit den Weltranglistenführenden nach mehr als drei Stunden mit 4:6, 7:6 und 7:5. Das neu formierte Doppel scheiterte erst im Halbfinale an den späteren Siegern. Keine Überraschung gab es bei den Frauen: Die topgesetzten Italienerinnen Laura Olivieri und Simona Briganti siegten im Finale gegen Federica Bacchetta und Giulia Spazzoli mit 6:4, 4:6 und 6:4.
Zum dritten Mal fanden die Beachtennis-Weltmeisterschaften im Foro Italico in Rom statt. Diesmal parallel zum WTA- und ATP-Turnier. Herausragender Akteur war Luca Meliconi aus Italien, der an der Seite von Alessandro Calbucci seinen Triumph aus dem vergangenen Jahr wiederholte. Damals spielte er noch mit Alan Maldini. Im Finale bezwangen die beiden die Landsleute Marco Ludovici und Giulio Petruzzi mit 6:2 und 6:1. Die Vizeweltmeister hatten im Viertelfinale die favorisierten Alex Mingozzi und Matteo Marighella mit 7:6, 1:6 und 6:4 bezwungen. Bei den Frauen siegten die neuen Weltranglisten-Ersten Simona Briganti und Laura Olivieri, die jüngst auch beim Porsche Beachtennis Grand Prix in Stuttgart erfolgreich waren. Die deutschen Meister Alexander Bailer und Oliver Munz waren mit einer Wild Card an den Start gegangen. Sie verloren in der ersten Runde gegen die beiden Italiener Francesco Ercoli und Luigi Mazzarone.
Spieler aus 17 Ländern nahmen an den Europameisterschaften teil, die vom 10. bis 12. September im Club Ali Bay in der Türkei stattfanden. Wieder einmal waren die italienischen Teams nicht zu schlagen. Bei den Männern gewannen Alex Mingozzi und Matteo Marighella, die in der Woche zuvor bereits das ITF-Turnier in New York gewonnen hatten. Bei den Frauen siegten Laura Olivieri und Simona Briganti, im Mixed gewannen Alex Mingozzi und Simona Briganti. Erfolgreich waren auch die deutschen Frauen. Christina Fitz und Zina Bretzel (VfL Sindelfingen/SV Böblingen), die Ende Juli in Fellbach die deutsche Meisterschaft gewinnen konnten, kamen bis ins Halbfinale und unterlagen dort den späteren Europameisterinnen. Ina Stoller und Lisa-Marie Bürkle (TEV Fellbach) erreichten das Viertefinale, in dem sie gegen die Weltmeisterinnen Federica Bacchetta und Giulia Spazzoli verloren. "Die deutschen Frauen spielen bereits auf einem sehr hohen Niveau. Wenn sie mehr trainieren könnten, wären sie eine ernsthafte Gefahr für unsere italienischen Teams", sagte Alex Mingozzi. Die deutschen Männerteams Alexander Bailer und Oliver Munz sowie Christian Frost und Nils Muschiol schieden jeweils in der ersten Runde aus.
Christina Fitz und Zina Bretzel (VfL Sindelfingen/SV Böblingen) haben am Samstagabend den ersten Titel bei den ersten deutschen Beachtennis-Meisterschaften mit Paddle-Schlägern auf dem Schmiden-Beach gewonnen. Im spannenden Finale bezwangen sie Ina Stoller und Lisa-Marie Bürkle (TEV Fellbach) mit 5:7, 6:4 und 7:6. Dritte wurden im Damen-Doppel Michaela Spitzl und Maria Segerer (1. FC Nürnberg/TC Kümmersbruck). Kurz darauf standen auch die deutschen Meister bei den Männern fest: Alexander Bailer und Oliver Munz (TC Burladingen/TSV Betzingen) setzten sich im Finale gegen Alexander Rieß und Christian Eisen (SC Uttenreuth) mit 6:2 und 6:4 durch. Dritte wurden im Herren-Doppel Christian Frost und Nils Muschiol (SV Böblingen). Am Sonntag haben Christina Fitz und Oliver Munz im sehr gut besetzten Mixed-Wettbewerb ihren zweiten Titel gewonnen. Gemeinsam waren sie im Finale gegen Nina Schaller und Uwe Kropf (TC Arzberg/SV Helfendorf) mit 6:7, 6:1 und 7:6 siegreich. Dritte wurden Lisa-Marie Bürkle und Maximilian Hamm (TEV Fellbach/TV Oeffingen).
Beim zehnten Beachtennis-Turnier auf dem Schmiden-Beach, das vom Deutschen Tennis-Bund (DTB) den Titel „deutsche Meisterschaften“ bekommen hat und am Freitag mit den Jugendwettbewerben begann, nahmen vom 30. Juli bis zum 1. August 2010 insgesamt 145 Paare teil. Das ist ein neuer Rekord für die Ausrichter vom TEV Fellbach und der Tennisabteilung des TV Oeffingen, die seit 2008 gemeinsam für das Turnier verantwortlich zeichnen.
Bereits zum zweiten Mal nach 2009 organisierte die ITF eine Beachtennis-Weltmeisterschaft, die vom 2. bis 4. Mai wiederum im Foro Italico in Rom stattfand. Anders als im Jahr zuvor nahmen diesmal die besten Spieler am Turnier teil. Die ITF hatte die Spieler der verschiedenen Verbände unter ihrem Dach vereint, die Weltrangliste nimmt Formen an. Bei den Männern gewannen Alan Maldini und Luca Meliconi, bei den Frauen siegten Giulia Spazzoli und Federica Bacchetta und im Mixed gewannen Alan Maldini und Elena Vianello, alle aus Italien. Alexander Bailer und Oliver Munz aus Deutschland scheiterten in der ersten Runde, ebenso erging es Linda und Tanja Scharpf, die gegen ein italienisches Doppel keine Chance hatten.
Das Beachtennis-Team des DBTV belegte beim World Cup in Rimini den dritten Platz. Im Halbfinale konnte die Mannschaft um Alexander Bailer (TC Burladingen) den Verbund aus Frankreich mit 3:2 besiegen, im Halbfinale war es gegen die gastgebenden Italiener chancenlos. Im Damen-Doppel erreichten Linda Scharpf und Lisa-Marie Bürkle (BW Zuffenhausen/TEV Fellbach) das Achtelfinale. Weitere Informationen: http://www.beachtennistour.com
Bereits zum achten Mal fanden in Marina di Ravenna/Italien die Beachtennis-Weltmeisterschaften statt. Eine Woche lang trafen sich die besten Beachtennis-Spieler und machten die Sieger unter sich aus. Höhepunkt waren die Doppelwettbewerbe am Samstag und Sonntag mit unerwarteten Ausgängen. Alex Mingozzi und Matteo Marighella, die Weltmeister des vergangenen Jahres, verloren im Finale gegen Nicola Gambi und Alessandro Calbucci. Bei den Frauen gewannen die ehemaligen Seriensiegerinnen Alice und Serena Meloni im Finale gegen die favorisierten Michela Del Pasqua und Viola Battistella. Weitere Informationen: http://www.beachtennis.com
Bei den deutschen Beachtennis Meisterschaften mit Paddle-Schlägern, die am 26. April 2008 vom Deutschen Beach-Tennis-Verband (DBTV) im beach38° in München veranstaltet wurden, waren 63 Teilnehmer aus mehreren Bundesländern am Start. Überragender Akteur war Uwe Kropf aus Arzberg, erfolgreichste Spielerinnen waren Nina Schaller (Landshut) und Julia Schrader (Dachau). Sie alle setzten die Maßstäbe bei diesen erstmals ausgetragenen Deutschen Meisterschaften.
Bereits zum achten Mal trafen sich Beachtennis-Spieler aus ganz Deutschland um die deutschen Meister auszuspielen. Im Freizeitbad Fildorado setzten sich bei den Männern die Favoriten Timo Jogwer und Jan Nottenkämper (Löbble und Stöpple) vom RV Rauxel durch. Sie bezwangen im Finale das württembergische Duo Oliver Munz und Alexander Stähle (TSV Betzingen/TC Kusterdingen). Bei den Frauen siegten Annika Schmidt (SC Brandenburg) und Nicole Kreienborg (KHTC BW Köln), im Mixed waren Simone Simbeck (TC 78 Griesbach) und Alexander Rieß (SC Uttenreuth) erfolgreich. Im Wettbewerb Mixed 40+ dürfen sich Regina Ströbel und Rainer Klenk (TC Bonlanden) deutsche Meister nennen. Regen, Kälte und häufig lange Wartezeiten dämpften die Stimmung bei vielen Aktiven.
Die besten Beachtennis-Spieler trafen sich erneut in Marina di Ravenna zu den Beachtennis-Weltmeisterschaften. Die Turnierwoche begann mit den Junioren und Senioren. Am Mittwochabend sollte der Team-Wettbewerb starten, doch Regen machte die Plätze unbespielbar. Auch am Donnerstag fielen die Spiele ins Wasser. Erst am Freitag erholte sich das Wetter und die Begegnungen auf den über 30 Feldern der Bagni Nello konnten stattfinden. Waren es im vergangenen Jahr noch die deutschen Spieler, die im Finale gegen die Italiener knapp an einer Überraschung scheiterten, forderten diesmal die Franzosen von der Insel La Reunion die Gastgeber heraus. Das Duell war spannend, letzlich setzten sich aber die Favoriten dank einer überragenden Leistung von Alex Mingozzi und Matteo Marighella durch. Das deutsche Team (Helge Capell, Susi Capell, Andi Rückert, Julia Schrader und Lisa Fritz) belegte den dritten Rang.
Im Einzel siegte Maurizio Di Cori vor Matteo Catalano. Die Stars der Szene schonten sich für die Spiele am Wochenende. Am Samstag folgte das Mixed-Turnier, bei dem die Favoriten im Finale unter sich blieben. Alex Mingozzi und Serena Meloni besiegten in einem hochklassigen Match Matteo Marighello und Alice Meloni. Am letzten Turniertag ging es in den Doppel-Wettbewerben, den Hauptdisziplinen des Beachtennis, um die Plätze auf dem Treppchen. Bei den Herren spielten 160 Doppel um den Sieg, am Ende siegten die Favoriten und zur Zeit besten Beachtennis-Spieler Alex Mingozzi und Matteo Marighella. Bei den Frauen dagegen gab es eine Überraschung: Die Meloni-Zwillinge schieden bereits im Halbfinale gegen die späteren Siegerinnen Viola Battistella und Micaela Del Pasqua aus. Weitere Informationen: http://www.beachtennis.com
2007 wieder im Norden: Die deutschen Meisterschaften. Nachfolgend die Sieger im Überblick: Herren-Doppel: Jogwer/Nottenkämper gewinnen gegen Egerer/Glardon 6:1, 6:7, 10:8. Damen-Doppel: Kreienborg/Monshausen gewinnen gegen Gogol/Schneider 6:2, 6:3. Mixed: Schmidt/Schosland gewinnen gegen Wolf/Stähle 6:4, 6:4. Ausrichter war die TSG Scharbeutz.
Spektakuläre Spiele und eine tolle Stimmung bei den Beachtennis-Weltmeisterschaften im italienischen Marina di Ravenna. Im Mannschaftswettbewerb belegte die deutsche Mannschaft einen hervorragenden 2. Platz. Im Finale unterlag sie den Gastgebern denkbar knapp. Nach den beiden Doppeln stand es 1:1 und im entscheidenden Mixed führten Susi und Helge Capell bereits mit 5:2, bevor die Italiener Meloni/Di Cori das Match drehten und schließlich mit 9:6 für sich entschieden. In den weiteren Turnieren blieben die Italiener unter sich. Das Finale im Prestige-Wettbewerb Herren-Doppel gewannen in einem hochklassigen Finale Nicola Gambi und Matteo Marighella gegen Alan Maldini und Alex Mingozzi. Bei den Damen siegten die Meloni-Zwillinge. Weitere Informationen: http://www.beachtennis.com
Das Fildorado wurde erst in diesem Jahr neu eröffnet und schon war es Austragungsort für die 6. deutschen Beachtennis-Meisterschaften. Mehr als 150 Teilnehmer in drei Wettbewerben sorgten an diesem Wochenende für spannende und teilweise hochklassige Spiele. Die Verantwortlichen hatten ganze Arbeit geleistet und für optimale Bedingungen gesorgt. Auf fünf Beachtennis-Feldern kämpften die Spieler aus ganz Deutschland um die Meisterschaft. Die Player's Night am Samstag Abend rundete eine insgesamt gelungene Veranstaltung ab, bei der zur Freude aller auch das Wetter mitspielte. Am Ende setzten sich die Favoriten durch. Aus Oeffingen waren vier Teilnehmer am Start: Fabian Rieker und Maximilian Hamm kamen bis ins Viertelfinale, wo sie den späteren Siegern "Löbble und Stöpple" unterlagen. Markus Knödler und Jörg Nitzsche schieden bereits in der Vorrunde aus. Die württembergischen Meister Alexander Stähle und Oliver Munz erreichten das Halbfinale, ebenso das Damendoppel Corinna Wolf und Nadine Tränklein. Zudem erkämpften sich Corinna Wolf und Alex Stähle den dritten Platz in der Mixed-Konkurrenz.
Die württembergischen Meisterschaften auf der Anlage des TC Markwasen verliefen bis auf ein paar organisatorische Missverständnisse reibungslos. Bei herrlichem Beachwetter sorgten spannende Spiele für gute Stimmung unter den Teilnehmern. Der Zuschauerandrang auf der Beachanlage hielt sich allerdings in Grenzen. Im Schwestern-Finale gewannen Kathrin und Sandra Krautter die Damen-Konkurrenz vor Nina und Viola Hirner aus Mögglingen. Bei den Herren siegten Philip Fuchslocher und Alexander Stähle (TC Kusterdingen) vor Fabian Rieker und Maximilian Hamm vom TV Oeffingen. Im Mixed hatten Nadine Votteler und Andreas Tiltscher (TC Markwasen/TC Kirchheim) die Nase vorn. Sie gewannen im Finale gegen Sabrina Bettrey und Ingo Wegeleben (TC Asperg/TC Ditzingen).
Die deutsche Mannschaft belegte wie schon im Vorjahr den zweiten Platz. In diesem Jahr war er jedoch viel umkämpfter, da die anderen Nationen, allen voran Frankreich und Belgien, aufgeholt haben. Die für Deutschland antretenden Münchener Jungs und Mädels spielten hervorragend und sicherten sich somit die Silbermedaille. Es gelang ihnen sogar, im Finale gegen die Italiener das Mixed zu gewinnen. Herzlichen Glückwunsch.Weitere Informationen: http://www.beachtennis.com
Den Meistertitel im Doppel sicherten sich zum wiederholten Male die beiden Westfalen Timo Jogwer und Jan Nottenkämper (Löbble und Stöbble). Bei den Damen siegten Anke Reinking/Anja Wierzbiecki vom Tennisverband Mittelrhein. Im Mixed gewannen Anke Reinking/Tim Hörth, ebenfalls vom Tennisverband Mittelrhein. Aus Oeffingen waren keine Teilnehmer am Start.
Die TSG Esslingen richtete im Jahr 2004 die zweiten württembergischen Beachtennis-Meisterschaften im Scharnhausner Park aus. Das Damen-Doppel gewannen Anja Eyb vom TC Markwasen und Melanie Wandel vom TC Kusterdingen. Den dritten Platz belegten Stephanie Hueber und Daniela Falk vom TV Oeffingen. Beim Herren-Doppel waren die Brüder Munz vom TSV Betzingen die Sieger, im Mixed standen Corinna Wolf (BW Vaihingen) und Alexander Stähle (TC Kusterdingen) ganz oben auf dem Treppchen. Sie besiegten im Finale Stephanie Hueber vom TV Oeffingen und Peter Seibold (TEV Fellbach).
Nur eine Woche nach den Meisterschaften in Esslingen fanden in Oehringen die Deutschen Mannschafts-Meisterschaften statt. Wie versprochen, besuchten uns die italienischen Weltmeister um Alex Mingozzi und den Meloni-Zwillingen. Der Spaß stand somit im Vordergrund. Dennoch kämpften die Teams aus dem ganzen Bundesgebiet auch um Punkte. Am Ende hatte die Mannschaft aus München die Nase vorn. Sie schlugen im Finale das Team vom TV Oeffingen. Dritte wurden die Spieler aus Berlin.
Die deutschen Beachtennis-Meisterschaften fanden vor einer herrlichen Kulisse auf dem Marktplatz in Esslingen statt. Bei anfangs kühlen Temperaturen kam die richtige Beach-Stimmung nur langsam auf. Bei den Herren verteidigten die beiden Jungs aus Westfalen, Timo Jogwer und Jan Nottenkämper, ihren Titel. Auch im Mixed war "Löbble" Jogwer mit seiner Partnerin Maren Scholz erfolgreich. Das Damen-Doppel gewannen Julia Schrader und Susi Bensch, die zuvor bei den Weltmeisterschaften in Italien mit der Mannschaft die Silbermedaille gewonnen hatten. Einen hervorragenden dritten Platz im Damen-Doppel belegten Alexandra Ernst und Daniela Falk aus Oeffingen. Die übrigen Teilnehmer des TV Oeffingen schieden spätestens im Viertelfinale aus.
Die Beachtennis-Weltmeisterschaften fanden in diesem Jahr mit Oeffinger Beteiligung statt. Gemeinsam mit dem Team aus München stand am Ende der zweite Platz.
Die ersten württembergischen Meisterschaften wurden von der TA TV Oeffingen durchgeführt und fanden somit auf dem Schmiden-Beach statt. Das Turnier verlief für die Oeffinger Teilnehmer äußerst erfolgreich. So konnten Stephanie Hueber und Daniela Falk das Damen-Doppel gewinnen, Maximilian Hamm scheiterte mit seiner Partnerin Daniela Boog vom VfL Sindelfingen erst im Finale. Zusammen mit Jürgen Renner belegte Stephanie Hueber im Mixed den dritten Rang.
Jahr | Herrendoppel | Damendoppel | Mixed |
---|---|---|---|
2023 | Nicolas Gianotti (FRA) & Mattia Spoto (ITA) | Patricia Diaz (VEN) & Rafaella Miiller (BRA) | Flam. Daina (ITA) & Nikita Burmakin (RUS) |
2022 | M. Cappelletti (ITA) & Antomi Ramos (ESP) | Giulia Gasparri & Ninny Valentini (ITA) | Rafaella Miiller & Andre Baran (BRA) |
2021 | Nikita Burmakin (RUS) & Tom. Giovannini (ITA) | Giulia Gasparri & Ninny Valentini (ITA) | Rafaella Miiller & Andre Baran (BRA) |
2020 | nicht ausgetragen | nicht ausgetragen | nicht ausgetragen |
2019 | Aless. Calbucci & Michele Cappelletti (ITA) | M. Biglmaier (GER) & Rafa. Miiller (BRA) | Giulia Gasparri & Marco Faccini (ITA) |
2018 | Mikael Alessi (ITA) & Antomi Ramos Viera (ESP) | Federica Bacchetta & Giulia Gasparri (ITA) | Nicole Nobile (ITA) & Theo Irigaray (FRA) |
2017 | Michele Cappelletti & Luca Carli (ITA) | Federica Bacchetta & Giulia Gasparri (ITA) | Liudmila Nikoyan & Nikolay Guryev (RUS) |
2016 | Michele Cappelletti & Luca Carli (ITA) | Joana Cortez & Rafaella Miiller (BRA) | Daria Churakova & Nikita Burmakin (RUS) |
2015 | Michele Cappelletti & Matteo Marighella (ITA) | Flaminia Daina & Giulia Gasparri (ITA) | Joana Cortez & Vinicius Font (BRA) |
2014 | Alessandro Calbucci & Marco Garavini (ITA) | Federica Bacchetta & Sofia Cimatti (ITA) | Camilla Ponti & Marco Faccini (ITA) |
2013 | Alessandro Calbucci & Marco Garavini (ITA) | Sofia Cimatti & Veronica Visani (ITA) | Sofia Cimatti & Matteo Marighella (ITA) |
2012 | Marco Garavini & Paolo Tazzari (ITA) | Simona Briganti & Laura Olivieri (ITA) | Sofia Cimatti & Matteo Barbieri (ITA) |
2011 | Alessandro Calbucci & Luca Meliconi (ITA) | Simona Briganti & Laura Olivieri (ITA) | n/a |
2010 | Alan Maldini & Luca Meliconi (ITA) | Federica Bacchetta & Giulia Spazzoli (ITA) | Elena Vianello & Alan Maldini (ITA) |
2009 | Riccardo De Filippi & Marco Ludovici (ITA) | Simona Briganti & Rosa Stefanelli (ITA) | n/a |
Jahr | Herrendoppel | Damendoppel | Mixed |
---|---|---|---|
2008 | Alessandro Calbucci & Nicola Gambi (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Simona Bonadonna & Marco Scheda (ITA) |
2007 | Matteo Marighella & Alex Mingozzi (ITA) | Violante Battistella & Michela Del Pasqua (ITA) | Serena Meloni & Alex Mingozzi (ITA) |
2006 | Nicola Gambi & Matteo Marighella (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Serena Meloni & Alex Mingozzi (ITA) |
2005 | Danilo Aiello & Stefano Aiello (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Serena Meloni & Michele Mariotti (ITA) |
2004 | Marco Garavini & Michele Mariotti (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Alice Meloni & Davy Arcangeli (ITA) |
2003 | Matteo Marighella & Paolo Tazzari (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Alice Meloni & Matteo Marighella (ITA) |
2002 | Michele Mariotti & Alex Mingozzi (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Alice Meloni & Alex Mingozzi (ITA) |
2001 | Emanuele Bianchedi & Giovanni Marra (ITA) | Alice Meloni & Serena Meloni (ITA) | Serena Meloni & Michele Mariotti (ITA) |
Anzahl | Namen |
---|---|
6 | Giulia Gasparri (ITA) |
5 | Michele Cappelletti (ITA), Rafaella Miiller (BRA) |
4 | Federica Bacchetta (ITA), Alessandro Calbucci (ITA), Sofia Cimatti (ITA) |
3 | Simona Briganti (ITA), Nikita Burmakin (RUS), Marco Garavini (ITA) |
2 | Andre Baran (BRA), Luca Carli (ITA), Joana Cortez (BRA), Flaminia Daina (ITA), Marco Faccini (ITA), Alan Maldini (ITA), Matteo Marighella (ITA), Luca Meliconi (ITA), Laura Olivieri (ITA), Antomi Ramos-Viera (ESP), Ninny Valentini (ITA) |
1 | Mikael Alessi (ITA), Matteo Barbieri (ITA), Maraike Biglmaier (GER), Daria Churakova (RUS), Patricia Diaz (VEN), Riccardo De Filippi (ITA), Vinicius Font (BRA), Nicolas Gianotti (FRA) Tommaso Giovannini (ITA), Nikolay Guryev (RUS), Theo Irigaray (FRA), Marco Ludovici (ITA), Liudmila Nikoyan (RUS), Nicole Nobile (ITA), Camilla Ponti (ITA), Giulia Spazzoli (ITA), Mattia Spoto (ITA) Rosa Stefanelli (ITA), Paolo Tazzari (ITA), Elena Vianello (ITA), Veronica Visani (ITA) |
Jahr | Ort | Teilnehmer | Sieger | DTB | Teilnehmer U14/U18 | Sieger U14/U18 | DTB U14/U18 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2022 | Rio de Janeiro | 16 Teams | Italien | 6. Platz | 8 Teams | Italien | 4. Platz (U18) |
2021 | Rio de Janeiro | 16 Teams | Brasilien | 7. Platz | 8 Teams | Italien | 7. Platz (U18) |
2020 | nicht ausgetragen | ||||||
2019 | Moskau | 16 Teams | Brasilien | 4. Platz | 12 Teams | Italien | 7. Platz |
2018 | Moskau | 25 Teams | Brasilien | 5. Platz | 11 Teams | Italien | 8. Platz |
2017 | Moskau | 28 Teams | Italien | 7. Platz | 12 Teams | Venezuela | 9. Platz |
2016 | Moskau | 33 Teams | Russland | 17. Platz | 10 Teams | Italien | 8. Platz |
2015 | Moskau | 28 Teams | Italien | 5. Platz | 6 Teams | Italien | n/a |
2014 | Moskau | 24 Teams | Italien | 4. Platz | n/a | n/a | n/a |
2013 | Moskau | 20 Teams | Brasilien | 9. Platz | n/a | n/a | n/a |
2012 | Moskau | 15 Teams | Italien | 6. Platz | n/a | n/a | n/a |